Home / Über mich
Ich bin kein Pferdetrainer, ich bin ein Horseman. Was der Unterschied ist? Ein Pferdetrainer trainiert die Pferde. Ein Horseman trainiert sich selbst.
Chris Cox- Australischer Horsemanship Trainer
Da meine Mutter schon vor meiner Geburt dieselbe Leidenschaft für Pferde hatte wie ich heute, hatte ich das Glück, auf dem Pferdehof Aufwind in Hopfen aufwachsen zu dürfen. Unsere Pferde gehörten für mich immer zur Familie.
Meine beste Freundin und Weggefährtin war mein Pony Holly. Von ihr habe ich so viel gelernt. Zu Beginn hatte sie einen typischen Ponysturkopf. Aber ich auch! Wir fanden einen Weg und gerade das hat uns zu einem besonderen Team gemacht.
Reiter, die ihre Pferde frei lassen, sind es, welche die Genüsse der Reitkunst zu empfinden vermögen.
Nuno Oliveira (1925-1989), portugiesischer Reitmeister
Meine Eltern verfügen über die klassische englische Reitausbildung, waren aber immer schon sehr neugierig und offen für pferdegerechte Alternativen. So probierte ich dann alles selbst aus, was wir irgendwo gesehen hatten, um herauszufinden, was uns Spaß macht. Pferde waren für mich nie nur ein „Sportgerät“. Turniere, Leistungsdruck und sich immer wieder mit anderen messen zu müssen, fand ich persönlich noch nie erstrebenswert.
Viel wichtiger sind mir die Bedürfnisse und Talente meiner Pferde. Jedes hat einen anderen Charakter andere Vorlieben. Am gemeinsamen Weg Freude zu finden, ist mein höchstes Ziel.
Das Soziale Abitur an der FOS Lindau hat mir geholfen, meine Art der Wissensvermittlung zu finden.
Kenntnisse über Lern- und Verhaltenstheorie sowie Bewältigungsstrategien erleichtern das Fördern von Stärken und Verständnis für den Umgang mit individuellen Schwächen.
Kaum war ich 18 Jahre und hatte einen Führerschein, zog ich mit meiner Haflingerstute Lanti los, um die Pferdewelt zu erkunden.
Ich fand als Working Student eine für mich perfekte Art der Finanzierbarkeit und verbrachte immer wieder bis zu drei Monate bei verschiedensten Trainern, für deren Arbeit ich mich interessierte. So konnte ich sie im Alltag mit ihren Pferden erleben und selbst entscheiden, welche Teile aus ihrer Arbeit in mein eigenes Puzzle passten.
Ich startete mit zwei Höfen, die zu dieser Zeit viel mit Horsemanship gearbeitet haben. So reiste ich von Arhöna in Hessen in die Schweiz zu Farmersplace und weiter in die USA auf eine kleine Farm im Bundesstaat Oregon. Dort durfte ich über drei Monaten die kleine Araberstute der Hofbesitzerin anreiten. Ein kleiner Besuch bei David Lichman bei Sacramento lag auch auf meinem Weg. Danach ging ich zurück nach Hessen zu Lene Husch (Shows in Freiarbeit und Filmpferdetrainerin) und nach Italien zu Luca Moneta (Profispringreiter auf Basis von Horsemanship) und Nora Kuznik.
Nach diesem ereignisreichen Jahr entschied ich mich dann für eine solide Basisausbildung zur Humanphysiotherapeutin.
Anschließend arbeitete ich 6 Jahre in Teilzeit in einer Orthopädischen Praxis und in einer Rehaklinik für Krebserkrankte. So erlernte ich Grundlegendes über körperliche Abläufe, Erkrankungen sowie Rehaprozesse und bekam Routine in der Vermittlung von Bewegungsabläufen. Nebenbei lief meine Selbstständigkeit als mobile Horsemanship-Trainerin an.
2017 absolvierte ich eine Zusatzausbildung beim Institut für Reittherapie und pferdebasiertes Coaching bei Ursula Kraus am IPTh in Erlangen.
2020 fügte ich noch ein Puzzleteil dazu und machte eine Ausbildung zur energetisch arbeitenden Pferdeosteopathin nach Salomon.
Seither bilde ich mich durch diverse Online- und Wochenendkurse stetig weiter.
u.A. bei
- Claudia Steiert (Légèreté)
- OsteoDressage (Sitzschulung, Trainingsplanung und Exterieur, Trainingstherapie- Reha-Training und Prävention, Seitengänge etc.)
- Susanne Lohas (Horsemanship)
- Andrea Schmitz (klassische Dressur und Show)
- Philipp Seifert (Horsemanship und Légèreté)
- Lene Husch (Horsemanship und Show)
- Vera Munderloh
Meine Neugier wird nie enden und ich werde nie die Freude daran verlieren, meinen Charakter und meinen Geist weiterzuentwickeln, um andere in ihrem ganz eigenen Prozess unterstützen zu können.
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Ich bin kein Pferdetrainer, ich bin ein Horseman. Was der Unterschied ist? Ein Pferdetrainer trainiert die Pferde. Ein Horseman trainiert sich selbst.
Chris Cox- Australischer Horsemanship Trainer
Da meine Mutter schon vor meiner Geburt dieselbe Leidenschaft für Pferde hatte wie ich heute, hatte ich das Glück, auf dem Pferdehof Aufwind in Hopfen aufwachsen zu dürfen. Unsere Pferde gehörten für mich immer zur Familie.
Meine beste Freundin und Weggefährtin war mein Pony Holly. Von ihr habe ich so viel gelernt. Zu Beginn hatte sie einen typischen Ponysturkopf. Aber ich auch! Wir fanden einen Weg und gerade das hat uns zu einem besonderen Team gemacht.
Reiter, die ihre Pferde frei lassen, sind es, welche die Genüsse der Reitkunst zu empfinden vermögen.
Nuno Oliveira (1925-1989), portugiesischer Reitmeister
Meine Eltern verfügen über die klassische englische Reitausbildung, waren aber immer schon sehr neugierig und offen für pferdegerechte Alternativen. So probierte ich dann alles selbst aus, was wir irgendwo gesehen hatten, um herauszufinden, was uns Spaß macht. Pferde waren für mich nie nur ein „Sportgerät“. Turniere, Leistungsdruck und sich immer wieder mit anderen messen zu müssen, fand ich persönlich noch nie erstrebenswert.
Viel wichtiger sind mir die Bedürfnisse und Talente meiner Pferde. Jedes hat einen anderen Charakter andere Vorlieben. Am gemeinsamen Weg Freude zu finden, ist mein höchstes Ziel.
Das Soziale Abitur an der FOS Lindau hat mir geholfen, meine Art der Wissensvermittlung zu finden.
Kenntnisse über Lern- und Verhaltenstheorie sowie Bewältigungsstrategien erleichtern das Fördern von Stärken und Verständnis für den Umgang mit individuellen Schwächen.
Kaum war ich 18 Jahre und hatte einen Führerschein, zog ich mit meiner Haflingerstute Lanti los, um die Pferdewelt zu erkunden.
Ich fand als Working Student eine für mich perfekte Art der Finanzierbarkeit und verbrachte immer wieder bis zu drei Monate bei verschiedensten Trainern, für deren Arbeit ich mich interessierte. So konnte ich sie im Alltag mit ihren Pferden erleben und selbst entscheiden, welche Teile aus ihrer Arbeit in mein eigenes Puzzle passten.
Ich startete mit zwei Höfen, die zu dieser Zeit viel mit Horsemanship gearbeitet haben. So reiste ich von Arhöna in Hessen in die Schweiz zu Farmersplace und weiter in die USA auf eine kleine Farm im Bundesstaat Oregon. Dort durfte ich über drei Monaten die kleine Araberstute der Hofbesitzerin anreiten. Ein kleiner Besuch bei David Lichman bei Sacramento lag auch auf meinem Weg. Danach ging ich zurück nach Hessen zu Lene Husch (Shows in Freiarbeit und Filmpferdetrainerin) und nach Italien zu Luca Moneta (Profispringreiter auf Basis von Horsemanship) und Nora Kuznik.
Nach diesem ereignisreichen Jahr entschied ich mich dann für eine solide Basisausbildung zur Humanphysiotherapeutin.
Anschließend arbeitete ich 6 Jahre in Teilzeit in einer Orthopädischen Praxis und in einer Rehaklinik für Krebserkrankte. So erlernte ich Grundlegendes über körperliche Abläufe, Erkrankungen sowie Rehaprozesse und bekam Routine in der Vermittlung von Bewegungsabläufen. Nebenbei lief meine Selbstständigkeit als mobile Horsemanship-Trainerin an.
2017 absolvierte ich eine Zusatzausbildung beim Institut für Reittherapie und pferdebasiertes Coaching bei Ursula Kraus am IPTh in Erlangen.
2020 fügte ich noch ein Puzzleteil dazu und machte eine Ausbildung zur energetisch arbeitenden Pferdeosteopathin nach Salomon.
Seither bilde ich mich durch diverse Online- und Wochenendkurse stetig weiter.
u.A. bei
- Claudia Steiert (Légèreté)
- OsteoDressage (Sitzschulung, Trainingsplanung und Exterieur, Trainingstherapie- Reha-Training und Prävention, Seitengänge etc.)
- Susanne Lohas (Horsemanship)
- Andrea Schmitz (klassische Dressur und Show)
- Philipp Seifert (Horsemanship und Légèreté)
- Lene Husch (Horsemanship und Show)
- Vera Munderloh
Meine Neugier wird nie enden und ich werde nie die Freude daran verlieren, meinen Charakter und meinen Geist weiterzuentwickeln, um andere in ihrem ganz eigenen Prozess unterstützen zu können.
